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1. Lesebuch für die evangelischen Volksschulen Württembergs - S. 267

1860 - Stuttgart : Hallberger
wichtigsten Völker verbunden v/orden waren, waren nun die Wege in alle Welt gebahnt für die Füsse der Boten, die da Frieden verkündigen, Gutes predigen, Heil verkündigen, die da sagen zu Zion: dein Gott ist König, (des. 52, 7.) 124. Nom t(l nicht tu einem Tag erbaut worben. Damit entschuldigen sich viele fahrlässige und trage Menschen, welche ihr Geschäft nicht treiben und vollenden mögen und schon müde sind, ehe sie recht anfangen. Mit Rom ist es aber eigentlich so zugegangen: es haben viele fleißige Hände viele Tage lang vom frühen Morgen bis zum späten Abend unverdrossen daran gearbeitet und nicht abgelassen, bis es fertig war. So ist Rom ent- standen. Was du zu thun hast, machs auch so! 125. Die letzten Jahrhunderte des jüdischen Reichs. Nach der babylonischen Gefangenschaft blieben die Inden den Persern, welchen sie die Herstellung ihres Staats verdankten, treu, bis Alexander, der König von Griechenland, die Macht der Perser stürzte. Der hohe Rath, Sanhedrin genannt und aus 72 Mitgliedern bestehend, besorgte unter der Leitung des Hohenpriesters die Staats- angelegenheiten. Nach Alexanders Tod stunden die Inden seit dem Jahr 320 unter den egyptischen Königen, die nach einem Feldherrn Alexanders alle Ptolemäus hießen und ihnen große Vorrechte in Egypten, namentlich in Alexandrien, schenkten. Jedoch im Jahr 198 vor Christo ergaben sie sich freiwillig dem syrischen König Antiochns dem 'Großen. Bald von da an gab es blutige Streitigkeiten unter ihnen über die Besetzung der hohenpriester- li'chen Würde, und immer frecher erhob ihr Haupt im Eiuverständ- niß mit den Syrern eine Partei, die sich des jüdischen Glaubens schämte und griechische Sitten einzuführen trachtete. Antiochns mit dem Beinamen Epiphanes oder der Erlauchte, der den Plan hatte, eine gewisse Einheit in seinem Reich einzuführen, wobei ihm die strenge Eigenthümlichkeit der jüdischen Religion im Wege war, kam auf einem Heereszug gegen Egypten nach Jerusalem, ent- weihte und plünderte den Tempel, und erließ nachher ein Ge- bot zur Ausrottung der jüdischen Religion. Ein Mordheer rückte ein, und nun begann (im Jahr 168 vor Christo) eine der schreck- lichsten Verfolgungen. Ueberall erhoben sich Götzenaltäre, während königliche Beamte das Land durchzogen, um Jeden mit dem Tod zu bestrafen, der den Göttern zu opfern sich weigerte. (Vergl.

2. Lesebuch für die evangelischen Volksschulen Württembergs - S. 275

1860 - Stuttgart : Hallberger
I 275 ander, der Gastfreund gegen seinen Gast, die Fürsten und ihre Unter- gebenen. Unsere Vorväter waren auch sehr gastfrei. Einem Fremden stund jede Hütte offen. Wer einen Wanderer sah, rief ihn unter sein Dach; zwei Tage genoß er den Landfrieden, am dritten wurde er schon als Hausgenosse betrachtet. Zog der Fremde weiter, so begleitete ihn der Hausherr und ließ ihn nicht ohne ein Gastgeschenk von stch. Die Schande galt bei ihnen mehr als die Strafe selbst, und überhaupt vermochte» bei ihnen, wie Tacitus, ein römischer Schriftsteller, von ihnen rühmt, die guten Sitten mehr, als anderswo die Gesetze. So muß es sein, wenn ein Volk wahrhaft frei und glücklich sein will! Im Frieden hatte die oberste Leitung des Volkes der aus edlen Geschlechtern gewählte Fürst; die bürgerlichen Angelegenheiten wurden in den Volksversammlungen berathen, zu welchen die Landbezirke oder Gaue zusammentraten. Das Recht wurde unter freiem Himmel öffenllich ge- sprochen. Der Ort der Versammlung war eine von Alters her gehei- ligte, offene Stätte. Solche Stätten, an denen bis in das vierzehnte Jahrhundert hin Landgericht gehalten wurde, waren in Württemberg z. B. am sogenannten Stein bet Cannstatt, in Tübingen auf dem „Frohn- acker", beim Stein zu Langenau, unter der Linde zu Bermaringen rc. Schmähliche Laster wurden durch Ertränkung in einem Sumpfe bestraft, Feigheit mit dem, was ste gefürchtet, dem Tode. Man hatte keine geschriebenen Gesetze, sondern urtheilte nach Gut- dünken und Herkommen, und auch später noch galt der Grundsatz: „Gute Gewohnheit ist als (ebenso) gut, als geschriebene Recht." Im Krieg wurde als Anführer ein Heermann oder Herzog gewählt, der ursprünglich nur für die Dauer des Kriegs seine Macht hatte. Ein solcher Heermann oder Herzog war jener Hermann oder Arminius, der im Jahr 9 nach der Geburt Christi Deutschland von der Herrschaft der eingedrungenen Römer befreite. Uebrigens stnd nicht alle Gewohnheiten unserer deutschen Voreltern zu hoben. So waren ste z. B. bei aller Thatkraft doch große Freunde des Müßiggangs. „Wenn ste nicht in den Krieg ziehen", erzählt Taci- tus, „so bringen ste die Zeit nicht gerade viel mit Jagen, sondern mehr mit Müßiggehen hin und ergeben stch dem Schlafen und Schmausen. Diese tapferen, kriegerischen Leute arbeiten dann nichts, sondern überlassen die Sorge für das Hauswesen und Feld den Weibern und Greisen und sonst den Schwächsten im Hause. Sie selbst stnd unthätig. Wunderlicher Widerspruch", fügt er hinzu, „daß ein und dieselben Menschen so sehr die Unthätigkeit lieben und doch die Ruhe Haffen!" Sie liebten Schmause- 18*

3. Lesebuch für die evangelischen Volksschulen Württembergs - S. 275

1854 - Stuttgart : Hallberger
275 ander, der Gafifreund gegen seinen Gast, die Fürsten und ihre Unter- gebenen. Unsere Vorväter waren auch sehr gastfrei. Einem Fremden stund jede Hütte offen. Wer einen Wanderer sah, rief ihn unter sein Dach; zwei Tage genoß er den Landfrieden, am dritten wurde er schon als Hausgenosse betrachtet. Zog der Fremde weiter, so begleitete ihn der Hausherr und ließ ihn nicht ohne ein Gastgeschenk von sich. Die Schande galt bei ihnen mehr als die Strafe selbst, und überhaupt vermochten bei ihnen, wie Tacitus, ein römischer Schriftsteller, von ihnen rühmt, die guten Sitten mehr, als anderswo die Gesetze. So muß es sein, wenn ein Volk wahrhaft frei und glücklich sein will! Im Frieden hatte die oberste Leitung des Volkes der aus edlen Geschlechtern gewählte Fürst; die bürgerlichen Angelegenheiten wurden in den Volksversammlungen berathen, zu welchen die Landbezirke oder Gaue zusammentraten. Das Recht wurde unter freiem Himmel öffentlich ge- sprochen. Der Ort der Versammlung war eine von Alters her gehei- ligte, offene Stätte. Solche Stätten, an denen bis in das vierzehnte Jahrhundert hin Landgericht gehalten wurde, waren in Württemberg z. B. am sogenannten Stein bei Cannstatt, in Tübingen auf dem „Frohn- acker", beim Stein zu Langenau, unter der Linde zu Bermaringen rc. Schmähliche Laster wurden durch Ertränkung in einem Sumpfe bestraft, Feigheit mit dem, was sie gefürchtet, dem Tode. Man hatte keine geschriebenen Gesetze, sondern urtheilte nach Gut- dünken und Herkommen, und auch später noch galt der Grundsatz: „Gute Gewohnheit ist als (ebenso) gut, als geschriebene Recht." Im Krieg wurde als Anführer ein Heermann oder Herzog gewählt, der ursprünglich nur für die Dauer des Kriegs seine Macht hatte. Ein solcher Heermann oder Herzog war jener Hermann oder Arminius, der im Jahr 9 nach der Geburt Christi Deutschland von der Herrschaft der eingedrungenen Römer befreite. Nebrtgens sind nicht alle Gewohnheiten unserer deutschen Voreltern zu loben. So waren sie z. B. bei aller Thatkraft doch große Freunde des Müßiggangs. „Wenn sie nicht in den Krieg ziehen", erzählt Taci- ius, »so bringen sie die Zeit nicht gerade viel mit Jagen, sondern mehr mit Müßiggehen hin und ergeben sich dem Schlafen und Schmausen. Diese tapferen, kriegerischen Leute arbeiten dann nichts, sondern überlassen die Sorge für das Hauswesen und Feld den Weibern und Greisen und sonst den Schwächsten im Hause. Sie selbst sind unthätig. Wunderlicher Widerspruch", fügt er hinzu, „daß ein und dieselben Menschen so sehr die Unthätigkeit lieben und doch die Ruhe Haffen!" Sie liebten Schmause- 18*

4. Lesebuch für die evangelischen Volksschulen Württembergs - S. 267

1854 - Stuttgart : Hallberger
267 wichtigsten Völker verbunden worden waren, waren nun die Wege in alle Welt gebahnt für die Füsse der Boten, die da Frieden verkündigen, Gutes predigen, Heil verkündigen, die da sagen zu Zion: dein Gott ist König, (des. 52, 7.) 124. Nom ifi nicht in einem Tag erbaut morden. Damit entschuldigen sich viele fahrlässige und träge Menschen, welche ihr Geschäft nicht treiben und vollenden mögen und schon müde sind, ehe sie recht anfangen. Mit Rom ist es aber eigentlich so zugegangen: es haben viele fleißige Hände viele Tage lang vom frühen Morgen bis zum späten Abend unverdrossen daran gearbeitet und nicht abgelassen, bis es fertig war. So ist Rom ent- standen. Was du zu thun hast, machs auch so! 125. Die letzten Jahrhunderte des Indischen Reichs. Nach der babylonischen Gefangenschaft blieben die Juden den Persern, welchen sie die Herstellung ihres Staats verdankten, treu, bis Alexander, der König von Griechenland, die Macht der Perser stürzte. Der hohe Rath, Sanhedrin genannt und aus 72 Mitgliedern bestehend, besorgte unter der Leitung des Hohenpriesters die Staats- angelegenheiten. Nach Alexanders Tod stunden die Juden seit dem Jahr 320 unter den egyptischen Königen, die nach einem Feldherrn Alexanders alle Ptolemäus hießen und ihnen große Vorrechte in Egypten, namentlich in Alexandrien, schenkten. Jedoch im Jahr 198 vor Christo ergaben sie sich freiwillig dem syrischen König Antiochus dem Großen. Bald von da an gab es blutige Streitigkeiten unter ihnen über die Besetzung der hohenpriester- lichen Würde, und immer frecher erhob ihr Haupt im Einverftänd- niß mit den Syrern eine Partei, die sich des jüdischen Glaubens schämte und griechische Sitten einzuführen trachtete. Antiochus mit dem Beinamen Epiphanes oder der Erlauchte, der den Plan hatte, eine gewisse Einheit in seinem Reich einzuführen, wobei ihm die strenge Eigenthümlichkeit der jüdischen Religion im Wege war, kam aus einem Heereszng gegen Egypten nach Jerusalem, ent- weihte und plünderte den Tempel, und erließ nachher ein Ge- bot zur Ausrottung der jüdischen Religion. Ein Mordheer rückte ein und nun begann (im Jahr 168 vor Christo) eine der schreck- lichsten Verfolgungen. Ueberall erhoben sich Götzenaltäre, während königliche Beamte das Land durchzogen, um Jeden mit dem Tod zu bestrafen, der den Göttern zu opfern sich weigerte. (Vergl.

5. Für die Oberstufe - S. 238

1879 - Stuttgart : Hallberger
238 nezar, Cyrus, Alexander, beherrschten; aber ihr Reich war nach Abend hin um vieles erweitert, da es noch die wichtigsten Theile von Europa und Afrika befasste. 8. Die Römer hatten die anderen Völker ihrer Selbständigkeit beraubt und ihnen dafür gebracht die männliche römische Sprache, das wohldurchdachte römische Recht, die strenge römische Kriegszucht, die unverwüstlichen römi- schen Heerstrassen und Wasserleitungen u. s. w. Aber ihre Weltmacht musste nach Gottes Rath noch einem hohem Zwecke dienen. Als diese Macht der Römer unter Augustus (vom Jahr 31 vor bis 14 nach Christo) am höchsten gekommen war, da wurde in dem von ihnen gleichfalls nieder- getretenen Judenlande der Held geboren (1 Mos. 49, 10.), dem die Völker anhangen sollten in freiwilligem Gehorsam, und da durch die Römer die wichtigsten Völker verbunden worden waren, waren nun die Wege in alle Welt gebahnt für die Füsse der Boten, die da Frieden verkündigen, Gutes predigen, Heil verkündigen, die da sagen zu Zion: dein Gott ist König (Jes. 52, 7.). 124. Nom ist nicht in einem Tag erbaut morden. ^amit entschuldigen sich viele fahrläßige und träge Menschen, welche ihr Geschäft nicht treiben und vollenden mögen und schon müde sind, ehe sie recht ansangen. Mit Rom ist es aber eigentlich so zugegangen. Es haben viele fleißige Hände viele Tage lang vom frühen Morgen bis zum späten Abend unverdrossen daran gearbeitet und nicht abgelassen, bis es fertig war. So ist Rom entstanden. Was du zu thun hast, machs auch so! 125. Die letzten Jahrhunderte des Mischen Reiches. 1. 9^ach der babylonischen Gefangenschaft blieben die Juden den Persern, welchen sie die Herstellung ihres Staates verdankten, treu, bis Alexander, der König von Griechenland, die Macht der Perser stürzte. Der Hoherath, Sanhedrin genannt und aus 72 Mitgliedern bestehend, besorgte unter der Leitung des Hohenpriesters die Staatsangelegenheiten. Nach Alexanders Tod standen die Juden seit dem Jahr 320 v. Chr. unter den ägyptischen Königen, die nach einem Feldherrn Alexanders alle Ptolemäus hießen und ihnen große Vorrechte in Ägypten, namentlich in Alexandrien, schenkten. Jedoch im Jahr 198 v. Chr. ergaben sie sich freiwillig dem syrischen König Antiochus dem Großen. Bald von da an gab es blutige Streitigkeiten unter ihnen über die Besetzung der hohenpriesterlichen Würde, und immer frecher erhob ihr Haupt im Ein- verständniß mit den Syrern eine Partei, die sich des jüdischen Glaubens schämte und griechische Sitten einzuführen trachtete.

6. Für die Oberstufe - S. 245

1879 - Stuttgart : Hallberger
245 6. Vor allen Dingen rühmen die Römer die Trene der Deutschen; nichts war ihnen verhaßter als Lug und Trug. „Ein Mann ein Wort" hieß es bei ihnen. Unwandelbare Treue übte der Mann gegen seine Frau und die Frau gegen den Mann, Väter und Söhne, Nachbarn, Gemeindegenossen und die zu einem Völkerbünde gehörigen unter einander, der Gastfreund gegen seinen Gast, die Fürsten und ihre Untergebenen. Unsere Vorväter waren auch sehr gastfrei. Einem Fremden stand jede Hütte offen. Wer einen Wanderer sah, rief ihn unter sein Dach; zwei Tage genoß er den Landfrieden, am dritten wurde er schon als Hausgenosse betrachtet; zog der Fremde weiter, so begleitete ihn der Hausherr und ließ ihn nicht ohne ein Gastgeschenk von sich. Die Schande galt bei ihnen mehr als die Strafe selbst, und überhaupt vermochten bei ihnen, wie Tacitus, ein römischer Schriftsteller, von ihnen rühmt, die guten Sitten mehr als anderswo die Gesetze. So muß es sein, wenn ein Volk wahrhaft frei und glücklich sein will. 7. Im Frieden hatte die oberste Leitung des Volkes der aus edlen Ge- schlechtern gewählte Fürst; die bürgerlichen Angelegenheiten wurden in den Volksversammlungen berathen, zu welchen die Landbezirke oder Gaue zu- sammentraten. Das Recht wurde unter freiem Himmel öffentlich gesprochen. Der Ort der Versammlung war eine von Alters her geheiligte, offene Stätte. Solche Stätten, an denen bis in das 14. Jahrhundert hin Land- gericht gehalten wurde, waren in Württemberg z. B. am sogenannten Stein bei Cannstatt, in Tübingen aus dem Frohnacker, beim Stein zu Langenau, unter der Linde zu Bermaringen. Schmähliche Laster wurden durch Ertränkung in einem Sumpfe bestraft, Feigheit mit dem, was sie gefürchtet, dem Tode. Man hatte keine geschriebenen Gesetze, sondern ur- theilte nach Gutdünken und Herkommen, und auch später noch galt der Grundsatz: gute Gewohnheit ist ebenso gut als geschriebene Rechte. Im Krieg wurde als Anführer ein Heermann oder Herzog gewählt, der ur- sprünglich nur für die Dauer des Krieges seine Macht hatte. Ein solcher Heermann oder Herzog war jener Hermann oder Arminius, der im Jahr 9 nach Christo Deutschland von der Herrschaft der eingedrungenen Römer befreite. 8. Übrigens sind nicht alle Gewohnheiten unserer deutschen Voreltern zu loben. So waren sie z. B. bei aller Thatkraft doch große Freunde des Müßiggangs. „Wenn sie nicht in den Krieg ziehen," erzählt Tacitus, „so bringen sie die Zeit nicht gerade viel mit Jagen sondern mehr mit Müßiggehen hin und ergeben sich dem Schlafen und Schmausen. Diese tapferen, kriegerischen Leute arbeiten dann nichts, sondern überlassen die
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